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   OLG Schleswig, 28.03.2019 - 1 Ws 65/19 (34/19)   

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https://dejure.org/2019,93192
OLG Schleswig, 28.03.2019 - 1 Ws 65/19 (34/19) (https://dejure.org/2019,93192)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 28.03.2019 - 1 Ws 65/19 (34/19) (https://dejure.org/2019,93192)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 28. März 2019 - 1 Ws 65/19 (34/19) (https://dejure.org/2019,93192)
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  • OLG Köln, 10.08.2007 - 2 Ws 392/07

    Weisungen zur Führungsaufsicht - Verbot alkoholischer Getränke und anderer

    Auszug aus OLG Schleswig, 28.03.2019 - 1 Ws 65/19
    Die Weisung ist darüber hinaus vorliegend gerechtfertigt, um in regelmäßigen Abständen einen Eindruck von der Persönlich- keitsentwicklung des von der Sachverständigen als unverändert gefährlich eingestuften Verurteilten zu erlangen, damit mögliche riskante Entwicklungen frühzeitig erkannt werden und ihnen ent- gegengewirkt werden kann (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 10.08.2007 - 2 Ws 392/07 -, juris, unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung BT-Ds. 16/1993, S. 19).
  • OLG Koblenz, 14.07.2014 - 2 Ws 340/14

    Zulässigkeit von Weisungen an den Verurteilten im Rahmen der Führungsaufsicht:

    Auszug aus OLG Schleswig, 28.03.2019 - 1 Ws 65/19
    Diesen Bestimmtheitsanforderungen an eine strafbewährte Weisung genügt - unbeschadet der in Aussicht gestellten weiter- gehenden Konkretisierung durch gesonderten Beschluss - bereits die bestehende Weisung, sich einmal monatlich bis zum jeweils 10. des Monats bei der Forensischen Ambulanz des Wohnsitzes des Verurteilten vorzustellen, weil sich die für den Wohnort zu- ständige psycho-therapeutische Ambulanz ohne Weiteres ermit- teln lässt (vgl. OLG Koblenz, II. Strafsenat, Beschluss vom 14. Juli 2014 - 2 Ws 340/14 -).
  • BVerfG, 24.09.2011 - 2 BvR 1165/11

    Recht auf Freiheit der Person; Strafaussetzung zur Bewährung (Widerruf);

    Auszug aus OLG Schleswig, 28.03.2019 - 1 Ws 65/19
    Dem Be- troffenen muss mit der Weisung unmittelbar verdeutlicht werden, welches Tun oder Unterlassen von ihm erwartet wird, sodass er sein Verhalten danach ausrichten kann (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 24. September 2011 - 2 BvR 1165/11 -, StV 2012, 481).
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